Irisches Hereford-Rind Tomahawk Steak ca. 1,1kg

Irisches Hereford-Rind Tomahawk Steak ca. 1,1kg

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Profi-Tipps von Gerhard Volk*:

Ihr habt schon jetzt gewonnen! Ein solch herrlicher Cut mit großem Knochen-Anteil ist nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch der Hit in eurer Küche!

Das Fleisch aus der Verpackung nehmen, trocken tupfen, in Backpapier einpacken und einige Stunden im Kühlschrank lüften lassen und los geht’s!

Auch hier gilt: so kalt wie möglich verarbeiten!

Da dieser Cut ohne Filet-Anteil ist, müsst ihr nichts am Knochen einschneiden. Schon allein die stattliche Größe von diesem Stück gibt euch eine Zubereitung nach Niedertemperatur vor. Hierfür das kalte Steak bei einer Temperatur von 80 bis 120 °C in der Niedertemperatur-Methode garen. Ist die gewünschte Kerntemperatur erreicht, gebt ihr dem Steak noch die geilen Röstaromen, im Grill oder in der Pfanne.

Egal ob rückwärts oder vorwärts gegart – das gelingt nach dieser Technik immer. Also habt keine Angst, zeigt Respekt, macht’s mit Liebe und es passt.

Wichtig: Setzt den Kerntemperaturfühler nicht zu nahe am Knochen, damit ihr eine verlässliche Anzeige bekommt.

Das fertige Tomahawk-Steak vor dem Tranchieren mit einer heißen Gewürzbutter übergießen – das macht euch so ganz nebenbei zum Helden oder zur Heldin des Events.

Mein Tipp für die Kerntemperatur liegt hier bei 56–58 °C.


Garmethode: klassisch oder auch rückwärts grillen

Kerntemperatur: 56–58 °C


*Gerhard Volk ist seit 40 Jahren leidenschaftlicher Koch und Grillprofi und seit fast 10 Jahren als Markenbotschafter für Feines Fleisch und das Steak No.1 für EDEKA Südwest Fleisch tätig.


Das Hereford-Rind stammt ursprünglich aus der milden, aber regenreichen Grafschaft Herefordshire in England. Die saftig-grünen Wiesen Irlands bieten daher für das Hereford-Rind die perfekte Futtergrundlage. Denn sie ernähren sich hauptsächlich von Gras und frischen Kräutern. Die Rinder zeichnen sich durch ein ruhiges Temperament aus und passen sich gut an unterschiedliche Klima- und Haltungsbedingungen an. Das Fleisch von Hereford-Rindern hat eine hervorragende Qualität, die sich sowohl in der feinen Marmorierung als auch im intensiven Geschmack zeigt.

Seinen Namen hat das Tomahawk-Steak von seiner charakteristischen Form: einer Indianer-Axt. Das Tomahawk-Steak ist ein Rib-Eye-Steak mit typischem Fettauge und einem extralangen Knochen. Dieser Knochen sorgt für ein besonders intensives Fleischaroma und gibt auch die Dicke des Steaks vor. Deshalb bringt ein Tomahawk-Steak nicht selten über ein Kilogramm auf die Waage. Das Tomahawk-Steak muss langsam gebraten werden.


Hinweis: Detaillierte Informationen erhalten Sie auf Wunsch vor Ort beim Thekenpersonal.

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