Endpreise von Wiegeartikeln werden erst direkt vor Ort an der Waage ermittelt.
Ein Ochse wächst langsamer als ein Bulle. Dadurch haben sie mehr Zeit, um im Fleisch noch mehr intramuskuläres Fett einzulagern. Ochsenfleisch ist daher besonders feinfaserig, saftig und aromatisch.
Das T-Bone-Steak wird aus dem hinteren Rücken geschnitten. Genauer gesagt aus dem Roastbeef mit typischem Fettdeckel auf der einen Seite und einem kleinen Stück Filet auf der anderen Seite. Getrennt werden beide Fleischstücke von dem charakteristischen T-förmigen Knochen, der dem T-Bone-Steak auch seinen Namen gibt. Von der Größe des Filets hängt übrigens ab, ob es ein T-Bone-Steak (kleinerer Filetanteil) ist oder ob es sich um den größeren Bruder, das Porterhouse-Steak (größerer Filetanteil), handelt. Ab 3 cm Filet ist es ein Porterhouse. Den Fettrand des T-Bone- bzw. Porterhouse-Steaks leicht einschneiden und dann das Steak kurz und scharf anbraten (das Filetstück idealerweise weniger heiß) und anschließend indirekt bei ca. 130 °C gar ziehen lassen.
Hinweis: Detaillierte Informationen erhalten Sie auf Wunsch vor Ort beim Thekenpersonal.